Muster eines Businessplans
Businessplan Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Sybille Fuchs, Geschaeftsfuehrer
Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Remscheid
Tel. +49 (0) 6794355
Fax +49 (0) 1061535
Sybille Fuchs@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Remscheid hat das Ziel Verpackungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Verpackungen Artikeln aller Art.
Die Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Verpackungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Verpackungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Verpackungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Verpackungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 22 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 95 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Moritz Wagner, geb. 1946, Remscheid
b) Kordula Scholl, geb. 1972, Pforzheim
c) Trinchen Kiefer, geb. 1989, Wirtschaftsjuristin, Reutlingen
am 20.5.2011 unter dem Namen Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Remscheid als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 498000.- gegruendet und im Handelsregister des Remscheid eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 56% und der Gruender e) mit 7% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Haustechnik Begrifflichkeiten Teilgebiete Entwicklung Berufsbild Regelwerke Organisationen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Sybille Fuchs, CEO, Rainhard Schüller CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
12 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
23 Mitarbeiter fuer Entwicklung
7 Mitarbeiter fuer Produktion
11 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Remscheid im Umfange von rund 40000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 15 Millionen und einen EBIT von EUR 535000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
elwerke
6 Organisationen
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Begrifflichkeiten
Weder in dem Entwurf der DIN 4749[1] noch im Blatt 1 der VDI 4700[2] wird der Begriff Versorgungstechnik definiert. GebrÃÂäuchlicher sind die Begriffe Technische GebÃÂäudeausrÃÂüstung (TGA) bzw. GebÃÂäudetechnik oder GebÃÂäudetechnische Anlage (GTA) sowie das englische MEP (Mechanical Electrical and Plumbing), die sich in der Regel zwar nur auf Anlagen innerhalb von GebÃÂäuden beziehen, die aber eine groÃÂÃÂe Schnittmenge mit der Versorgungstechnik gemein haben. Die Begriffe werden teilweise auch synonym verwendet.
Alternativ zu GebÃÂäudetechnik sind noch die Begriffe Technischer Ausbau, Technische AusrÃÂüstung (HOAI) sowie Haustechnik gebrÃÂäuchlich. Der Begriff Haustechnik wird von Handwerkern umgangssprachlich meist nur auf Anlagen der SanitÃÂär-, Heizungs- und Klimatechnik im Bereich von WohngebÃÂäuden bezogen. Im eigentlichen Wortsinn zÃÂählen aber auch Elektrotechnische, elektromechanische und steuerungstechnische Anlagen zur Technik, die in HÃÂäusern fest verbaut ist.
Bereiche der Versorgungstechnik und Kurzbezeichnungen
Zusammengefasst werden Heizungsbau, Klima- und LÃÂüftungstechnik hÃÂäufig als HKL- oder HLK-Technik, also Heizungs-, LÃÂüftungs- und Klimatechnik bezeichnet. Insbesondere in der Schweiz wird auch die AbkÃÂürzung HLKK-Technik fÃÂür Heizungs-, LÃÂüftungs- Klima- und KÃÂältetechnik verwendet.
Ohne die KÃÂältetechnik wird alternativ auch die zusammenfassende Bezeichnung WBR fÃÂür WÃÂärmeversorgung, BrauchwassererwÃÂärmung und Raumlufttechnik gebraucht.
Die entsprechende internationale Bezeichnung lautet HVAC fÃÂür âÃÂÃÂHeating, Ventilation and Air ConditioningâÃÂÃÂ.
Wenn der verwandte Bereich der SanitÃÂärtechnik ausdrÃÂücklich erwÃÂähnt werden soll, werden die AbkÃÂürzungen SHK-Technik, fÃÂür SanitÃÂär-, Heizungs- und Klimatechnik, HLS fÃÂür Heizung, LÃÂüftung, SanitÃÂär oder HKLS fÃÂür Heizung, Klimatechnik, LÃÂüftung, SanitÃÂär verwendet.
Der Bereich der SanitÃÂärtechnik selber wird gelegentlich auch als GWI fÃÂür Gas-Wasser-Installation oder GWA abgekÃÂürzt, was fÃÂür Gas-, Wasser- und Abwassertechnik (oder Gas-, Wasser-, Abwasser- und FeuerlÃÂöschtechnik) steht.
RLT steht fÃÂür Raumlufttechnik.
ELT steht fÃÂür Elektrotechnik.
FMT wird gelegentlich fÃÂür Fernmeldetechnik verwendet.
GLT steht fÃÂür GebÃÂäudeleittechnik.
MSR steht fÃÂür MeÃÂÃÂ-, Steuer- und Regeltechnik.
AFL steht fÃÂür Aufzugs-, FÃÂörder- und Lagertechnik.
Teilgebiete
Die Versorgungstechnik umfasst:
Technik zur Umwandlung von Energie: z. B. Kraftwerk oder Heizung,
Technik zur ÃÂÃÂbertragung von Energie und Stoffen: z. B. ErschlieÃÂÃÂung von GrundstÃÂücken und GebÃÂäuden, Stromnetz, FernwÃÂärmenetz, Wasserversorgung oder Kanalisation,
Technik zur Bereitstellung von Energie und Stoffen (z. B. Steckdose, Beleuchtung, Kommunikationsanlage, Klimatisierung, HeizkÃÂörper oder Zapfstelle)
Technik zur Steuerung von Energie- und StoffflÃÂüssen: z. B. GebÃÂäudeautomation
Eine Einteilung der versorgungstechnischen Anlagen nach Kostengruppen wird in der Kostengliederung der DIN 276 âÃÂÃÂKosten im BauwesenâÃÂàvorgenommen (Abschnitt Kostengruppe 400 Bauwerk âÃÂàTechnische Anlagen und 550 Technische Anlagen). Die Gliederung der 2. Ebene der 400er KG aus der DIN 276 wird vielfach genutzt. So teilt die HOAI die Fachplanung der technischen AusrÃÂüstung im Anwendungsbereich nach Anlagengruppen auf. Auch der Verein deutscher Ingenieure (VDI) verwendet strukturiert verschiedenen Richtlinien nach Kostengruppen oder verweist auf diese. Auch die Gliederung des VDI-Fachbereich Technische GebÃÂäudeausrÃÂüstung kann als Richtschnur dienen. Allerdings fÃÂällt hier auf, dass dem Bereich Reinraumtechnik ein eigner Fachausschuss gewidmet wurde.[3]
In der nachfolgenden Tabelle sind die einzelnen Teilgebiete den Kostengruppen (KG) der DIN 276 und de
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Sybille Fuchs Verpackungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 625.219, 373.606 sowie 942.796 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 634 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 816000 Personen im Verpackungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 114000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 77 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Verpackungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Verpackungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Verpackungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Verpackungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 17 %
England 48%
Polen 40%
Oesterreich 10%
Oesterreich 72%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Verpackungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Verpackungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 69% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 53 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 48% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 30% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 481000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 22Â000 41000 284Â000 488Â000 738Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 10Â000 39000 296Â000 571Â000 909Â000
Trainingsanlagen 9Â000 16Â000 34000 233Â000 557Â000 869Â000
Maschinen 1Â000 29Â000 80000 194Â000 485Â000 751Â000
Spezialitaeten 7Â000 16Â000 88000 260Â000 467Â000 712Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 57 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Sybille Fuchs
 CFO: Rainhard Schüller
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Moritz Wagner (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Sybille Fuchs (CEO)
Mitglied: Dr. Kordula Scholl , Rechtsanwalt
Mitglied: Rainhard Schüller, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Remscheid und das Marketingbuero Vater & Sohn in Remscheid beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Verpackungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 230000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 78000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â595 3Â703 25Â546 36Â608 78Â582 231Â395
Warenaufwand 3Â675 8Â594 22Â455 34Â835 58Â863 259Â415
Bruttogewinn 7Â563 7Â783 10Â880 42Â841 52Â134 232Â212
Betriebsaufwand 8Â593 2Â641 30Â631 35Â727 71Â635 274Â795
EBITDA 4Â242 4Â897 26Â135 43Â475 56Â483 182Â579
EBIT 2Â741 7Â679 20Â672 48Â438 52Â193 213Â122
Reingewinn 4Â714 9Â653 11Â883 34Â120 68Â792 253Â767
Investitionen 6Â345 3Â430 25Â498 34Â749 67Â106 238Â627
Dividenden 0 2 5 9 15 21
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 54 Bank 326
Debitoren 235 Kreditoren 471
Warenlager 188 uebrig. kzfr. FK, TP 643
uebriges kzfr. UV, TA 542
Total UV 1223 Total FK 1Â502
Stammkapital 357
Mobilien, Sachanlagen 782 Bilanzgewinn 30
Total AV 752 Total EK 502
2155 4Â780
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,5 Millionen um EUR 6,9 Millionen auf neu EUR 4,5 Millionen mit einem Agio von EUR 2,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,4 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 12,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 749000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.