Trauerbegleitung unterstützt Menschen bei der Bewältigung erlittener oder zu erwartender Verlusterfahrungen. Trauerbegleitung unterstützt Menschen in ihrem Prozess der Trauer durch Dasein, Mitschweigen, Zuhören sowie unterschiedliche Angebote und Methoden. Die Trauerbegleitung ist nicht mit einer ärztlichen Therapie einer Krankheit zu verwechseln, sondern kann von jedem Menschen geleistet werden, der bereit ist, sich dieser Situation zu stellen und sie mit dem Trauernden zusammen auszuhalten.[1]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Modelle der Trauerbegleitung
3 Situation der Trauernden
4 Unterscheidung Trauer und Traumareaktion
5 Trauerprozess und Trauerbegleitung
6 Kindertrauerbegleitung
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Geschichte
Die Trauerbegleitung hat ihre historischen Wurzeln in der kirchlichen Seelsorge und ist bis heute ein Schwerpunkt in der pfarramtlichen Tätigkeit.[2] In der Moderne wurde das Ausleben der Trauer durch die Tabuisierung der Lebensbereiche Krankheit und Sterben zunehmend verdrängt. Insbesondere die Impulse von Elisabeth Kübler-Ross führten hier zu einem Umdenken und zur Entstehung der Hospizbewegung. Die Bewegung um Johann-Christoph Student war ebenso bestrebt, das Sterben und die Trauer wieder zurück in die Gesellschaft zu holen. Die Begleitung Angehöriger und Freunde Sterbender und Verstorbener wurde zunehmend ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt und ist auch Bestandteil palliativmedizinischer Konzepte.
Diese Entwicklung führte insgesamt dazu, dass etwa seit den 1980er Jahren vielfältige Formen der Trauerbegleitung entstanden: begleitete Trauergruppen ebenso wie unbegleitete Selbsthilfegruppen; Trauercafés wurden eingerichtet und Trauer-Reisen entwickelt. Freie Träger und Einzelpersonen boten Trauerbegleitung an; auch Bestatter fügten dieses Angebot ihrem Portfolio hinzu.
Im Zuge dieser Entwicklung wurde zunehmend deutlich, dass verantwortliche Begleitung von Menschen, die sich in einer solchen Krisensituation befinden, zwar nicht unbedingt eine professionelle Ausbildung, aber doch eine entsprechende Schulung erfordert. So wurden Kurse zur Trauerbegleitung von kirchlichen ebenso wie von freien Trägern eingerichtet.
Auch die Tatsache, dass etliche Angebote keineswegs kostenlos sind, führte dazu, dass zunehmend über Qualitätsstandards bzw. Qualitätssicherung in der Trauerbegleitung diskutiert wird.[3] 2007 wurden von der damaligen Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung[4][5] gemeinsame fachliche Standards für Qualifizierungen in Trauerbegleitung formuliert.[6] Diese Standards werden zunehmend auch von Personen und Institutionen übernommen, die ebenfalls Weiterbildungen in Trauerbegleitung anbieten, jedoch nicht dem Bundesverband Trauerbegleitung angehören.
Modelle der Trauerbegleitung
Die explikatorischen (erklärenden) Modelle beziehen sich schwerpunktmäÃÂig auf die Deutung der Verlusterfahrung. Die deskriptiven (beschreibenden) Modelle beschreiben die Trauerreaktionen. Diese umfassen Symptomatologien, Verlaufs-, Phasen- und Aufgabenmodelle.[7]
E X P L I K A T O R I S C H E M O D E L L E
Verlust als Objektverlust:
Interpersonale Dynamik von Trauerarbeit
Psychoanalyse:
Sigmund Freud 1856âÂÂ1939
Interventionsschwerpunkt:
Realisierung des Verlustes und der damit verbundenen Gefühle
Theorem der depressiven Position
Melanie Klein 1882âÂÂ1960
psychodynamische Bewältigungsmechanismen
Yorick Spiegel
1935âÂÂ2010
Verlust als Bindungsverlust:
Bindungstheorie
Verhaltensforschung:
Edward John Mostyn Bowlby 1907âÂÂ1990
Interventionsschwerpunkt:
Suchverhalten und Bindungsbestrebungen als Lernprozess begleiten
Fortsetzung einer modifizierten Bindung
Collin Parkes 1928
Ablösung und fortdauernde Beziehung
Dennis Klass
Verlust von Verstärkung:
Gestorbene Streicheleinheiten
Behaviorismus:
R.W. Ramsay
Interventionsschwerpunkt:
Neustrukturierung mittels Verstärkung adaptiven Verhaltens
Steuerung durch soziale Verstärkung
J. Gauthier et.al.
Verlust als Verlust genetischer ÃÂberlebenschance
Soziobiologismus:
Christine H. Littlefield
J.Philippe Rushton
Verlust von Sinn- und Bedeutungsstrukturen
In Umbruchsituationen
Kognitionspsychologie
Peter Rammis
Interventionsschwerpunkt:
Kontinuität von Zuwendung, Rekonstruktion sinnvoller Lebensgeschichte
Verlust als Auslöser multipler Verluste
Coping
Trauer als Stresssituationen
Kognitive Stresstheorie
Richard S. Lazarus
Interventionsschwerpunkt:
Personale, soziale Ressourcen zur Deckung entstandener Defizite identifizieren helfen
Mardi J. Horowitz
Margret u. Wolfgang Stroebe
D E S K R I P T I V E M O D E L L E
Symptomatologien
Pathologische Trauer
Erich Lindemann
Collin Parkes
Ralf Jernetzig u. Arnold Langenmayr
Beverly Raphael u. Warwick Middleton
Interventionsschwerpunkt:
Vermittlung von Trauerwissen
Klientenzentrierte Beratung
Phasen- und Verlaufsmodelle
Bowlby
Elisabeth Kübler-Ross
Yorick Spiegel
Verena Kast
Interventionsschwerpunkt: phasenspezifische Unterstützung
Aufgabenmodelle
Trauerstile
Yorick Spiegel
William W. Worden
Michael Schibilsky
Interventionsschwerpunkt:
Aufgabenbezogene Begleitung
Situation der Trauernden
Mit der Trauerbegleitung wird der Versuch unternommen, dem menschlichen Bedürfnis nach Trost und Unterstützung gezielter zu begegnen. Zudem benötigen Trauernde, die einen Angehörigen durch einen überraschenden oder gewaltsamen Tod verloren haben, häufiger intensive Unterstützung, welche vom sozialen Umfeld nicht oder nicht ausreichend gewährt werden kann. Hier fungiert die Trauerbegleitung insbesondere in der ersten Zeit als Krisenintervention, leistet aber auch langfristige Begleitung, die im familiären Umfeld so oft ebenfalls nicht möglich ist.
Unterscheidung Trauer und Traumareaktion
Die Unterscheidung von Trauer und Trauma ist für die Begleitung in der Trauer wichtig. Auch wenn Trauerbegleiter keine Diagnose stellen, so müssen sie die Anzeichen einer Traumareaktion erkennen können. Trauer und Trauma gehören oft zusammen. âÂÂDenn ein Trauma bedeutet, dass ein Geschehen, in dem sich für die betroffene Person zu viel, zu schnell und zu plötzlich abgespielt hatâ (vgl. Chris Paul). Die Traumareaktion ist die entwickelte Strategie, damit zu leben und ein ÃÂberleben möglich zu machen. Ist ein Mensch mit einer Traumareaktion überfordert, dann benötigt diese Person keine Trauerbegleitung, sondern eine Traumatherapie.
Die verkomplizierte Trauer kann einen längeren und intensiveren Weg durch die Trauer hin durch bedeuten und kann hervorgerufen werden durch:[8]
unklare Verlustsituationen (verschwundene, verschollene, vermisste Personen)
Tabuisierte Verluste (Suizid, Abtreibung, …)
Tod gegen die Zeit (Kinder, Enkelkinder, …)
gesellschaftlich negierte Liebesbeziehungen (Dreiecksbeziehungen, Priesterkinder, Priesterfrauen, homosexuelle Beziehungen, …)
vorausgegangene besonders belastende Beziehungskonstellationen
mehrere existenzielle Verlusterfahrungen
dramatische Todesumstände (Flugzeugabsturz, Amoklauf, Massenpanik, …)
Selbstverschuldete Todesursache (alkoholisierte Unfallfahrer, Raser, …)
Sich selbst zugeschriebene Zuständigkeit für Hilfeleistung bei gleichzeitig erlebter Handlungsunfähigkeit (z. B. GroÃÂeltern oder Eltern von verstorbenen (Enkel)kindern)
Unzureichende Bearbeitungsmöglichkeit (notwendiges ÃÂberlebensmanagement, eingeschränkte kognitive Fähigkeiten)
Generationenübergreifende âÂÂLangzeiteffekteâ mit stellvertretender Trauer (Krieg, Familiengeheimnisse, …)
Fehlende Netzwerke (besonders bei Menschen, die von sozialer Isolation betroffen sind)
Wenig hilfreiche Kommunikationsformen, fehlender emotionaler Austausch und Vermeidung der Auseinandersetzung mit dem Erlebten.
Trauerreaktion (auch verkomplizierte)
Traumareaktion
Zeitachse ist klar.
Im Ablauf der Erzählung, die Erzählungen verändern sich im Laufe der Zeit und können
Zeitachse nicht klar
Betroffene können nicht in chronologischer Abfolge erzählen, fallen wieder in die Situation und fühlen sich ebenso gefährdet wie damals.
Gedanken und Erinnerungen können mit beeinflusst und im Notfall gestoppt werden.
Pausen und Ablenkungen können genommen werden.
Trauerverlauf in Wellenbewegungen wird wahrgenommen (âÂÂEs geht auf und abâ eine fast einheitliche Erklärung trauernder Menschen.)
Gedanken können nicht gesteuert werden, Flashbacks (horrorfilmartige detaillierte Szenarien, in denen dem Betroffenen nicht erkennbar ist, dass das eine Erinnerung und nicht ein Wieder durchleben ist).
âÂÂGetriggert durch Auslöserreize erfolgt eine unfreiwillige âÂÂZeitreiseâÂÂ, die Vergangenheit wird zur ständigen wiederbelebten Gegenwart: Alles ist hier und jetzt real gefährdend. Sie retraumatisiert den Menschen jedes Mal aufs Neue.âÂÂ1
Gefühle sind unterschiedlich und ändern sich laufend
Schlaflosigkeit, Schwitzen, Erröten, Beschleunigen der Herzfrequenz, körperliche Unruhe, Angst, Desorientierung, Rückzugsverhalten, Depression,
Das Sprechen über das schreckliche Erlebnis damals ändert sich und durch das vielfache Erzählen wird der Inhalt des Gesagten in zunehmend seelischer Verträglicher Dosis ins persönliche Welt- und Selbstverständnis integriert.
Redezwang (schnelles, abgehacktes Vielsprechen), Worte fehlen, Erinnerungen sind real und gefährlich
Trauerprozess und Trauerbegleitung
Seit Sigmund Freuds klassischer Monographie über âÂÂTrauer und Melancholieâ aus dem Jahre 1917[9] wird von psychologischer Wissenschaft und Praxis die grundlegende Annahme geteilt, dass Trauernde zur Verarbeitung ihres Verlustes mit ihren Gefühlen konfrontiert werden müssen. Vermeiden sie diese Konfrontation, laufen sie das Risiko der Fehlanpassung, was durch die nicht verarbeitete Trauer Neurosen und Depressionen zur Folge haben kann. Die Trauernden müssen also âÂÂTrauerarbeitâ leisten. Unter Trauerarbeit versteht man den Prozess der emotionalen und kognitiven Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit des Verlustes: Die Verwitweten beschäftigen sich immer wieder mit Ereignissen vor und während des Todes und mit ihren Erinnerungen an den Verstorbenen. Die Funktion der Trauerarbeit soll es sein, die gefühlsmäÃÂigen Bindungen an die Verstorbenen neu zu definieren und als einen Bestandteil, der allerdings vergangen ist, in sein Leben zu integrieren. Der Begriff oder das Konzept der „Trauerarbeit“ ist wissenschaftlich nicht untersucht. Obwohl Theoretiker in neuester Zeit ein differenzierteres Bild der kognitiven Prozesse der Trauerverarbeitung entwickelt haben, weisen die meisten Therapieprogramme auch heute noch der Trauerarbeit eine zentrale Rolle zu und sehen pathologische Trauer als Ergebnis einer unzureichend vollzogenen „Trauerarbeit“.
Das Enthüllen der eigenen Gefühle über den Verlust gegenüber Freunden, Familie, Leidensgenossen oder professionellen Helfern ist keine notwendige Voraussetzung für die Trauerarbeit, da man sich mit seinen Gefühlen auch alleine auseinandersetzen kann. Allerdings besteht eine enge Beziehung zwischen den zwei Prozessen: Manchen Menschen gelingt die Auseinandersetzung mit ihrer Trauer nur über das Gespräch. Indem sie mit Anderen reden, klärt sich für sie die Situation und so verarbeiten sie ihre Trauer. Es ist eine Funktion von Trauerbegleitung und Trauertherapie, sich der Auseinandersetzung mit dem Verlust zu stellen, sowie die Trauernden bei ihrer Trauerarbeit empathisch zu begleiten. Dabei geht es nicht darum, sie von der Trauer zu befreien, sondern sie dabei zu unterstützen, den erlebten Verlust sowie die damit verbundene Trauer als einen Bestandteil ihres Lebens anzunehmen und zu integrieren, um nach dem vollzogenen Trauerprozess gestärkt und lebensbejahend nach vorne leben zu können. Verluste können nur akzeptiert werden, wenn sie seelisch und geistig verarbeitet worden sind.
Eine der umfangreichsten Studien zu diesem Thema ist die Tübinger Längsschnittstudie der Verwitwung. In dieser Untersuchung wurde eine Gruppe von verwitweten Männern und Frauen über einen Zeitraum von zwei Jahren nach deren Verlust mehrmals befragt und in ihrer Befindlichkeit mit nach Alter, Geschlecht, Kinderzahl und sozioökonomischen Status vergleichbaren Verheirateten verglichen. Als Resultat dieser Studie kann zusammengefasst werden, dass Trauerbegleitung oder Trauertherapie nur den Trauernden hilft, die selbst nicht imstande sind, ihre Trauer zu verarbeiten, weil ihnen ein Gesprächspartner fehlt. Daraus folgt für die Praxis der Trauerbegleitung die Beschränkung der Hilfe auf die Menschen, die von dieser Hilfe am meisten profitieren.
Kindertrauerbegleitung
In der Kindertrauerbegleitung werden Kinder und Eltern in ihrem Trauerprozess begleitet. In Kindertrauergruppen wird den Kindern über Gespräche und kreatives Tun vermittelt, dass ihre Trauer keine Krankheit ist, sondern eine natürliche Reaktion auf den Verlust eines lieben Menschen. Sie werden ermuntert, ihre Gefühle auszudrücken und lernen, sie zu akzeptieren. Eine besondere Rolle in der Trauerarbeit mit Kindern spielen Symbole und Symbolsprache.[10]
Durch den Bundesverband Trauerbegleitung werden momentan eigene Standards für Fortbildungen in Kindertrauerbegleitung entwickelt.
Siehe auch
Hospiz, Kinderhospiz, Verwaiste Eltern, Würdetherapie
Literatur
Peter Godzik (Hrsg.): Sei nahe in schweren Zeiten. Handreichung zur Vorbereitung von Ehrenamtlichen in der Trauerbegleitung. Leitungshandbuch, Rosengarten b. Hamburg: Steinmann 2011, ISBN 978-3-927043-49-7.
Teilnehmerhandbuch Grundkurs: Der eigenen Trauer begegnen. Ein Lebens- und Lernbuch, Rosengarten b. Hamburg: Steinmann 2011, ISBN 978-3-927043-45-9.
Teilnehmerhandbuch Vertiefungskurs: Trauernden nahe sein. Ein Lern- und Lebensweg, Rosengarten b. Hamburg: Steinmann 2011, ISBN 978-3-927043-46-6. Darin im ÃÂberblick: Erforschte Phasen der Verarbeitung von Krisen, Sterben, Trauer (S. 42); Moderne Alternativen: Zyklen, Spiralwege und Gezeiten (S. 43)
Ralf Jerneizig, Arnold Langenmayr, Ulrich Schubert: Leitfaden zur Trauertherapie und Trauerberatung. Göttingen 1991, ISBN 3-525-45737-5.
Ida Lamp, Sabine Smith: Trauer und Beratung. in: Frank Nestmann, Frank Engel, Ursel Sickendiek (Hrsg.): Das Handbuch der Beratung. Band 2: Ansätze und Methoden. 2. Aufl. 2007, ISBN 978-3-87159-049-8.
Arnold Langenmayr: Trauerbegleitung. Beratung â Therapie â Fortbildung. Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 1999, ISBN 3-525-45851-7.
Monika Müller (Hrsg.), Lukas Radbruch (Hrsg.), Sylvia Brathuhn (Hrsg.): Leidfaden â Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, ab Heft 0/2011, ISSN 2192-1202.
Monika Müller, David Pfister, Sigrun Müller: Wirkt Trauerbegleitung überhaupt, und wenn ja worin? In: Zeitschrift für Palliativmedizin, 12. Jahrgang, Heft 5, September 2011, S. 210âÂÂ215.
Monika Müller, Sylvia Brathuhn, Matthias Schnegg, Handbuch Trauerbegegnung und -begleitung. Theorie und Praxis in Hospizarbeit und Palliative Care. Göttingen 2013, ISBN 978-3-525-45188-5.
Chris Paul, Monika Müller: Organisationsrahmen für Trauerbegleitung. In: Eberhard Aulbert, Friedemann Nauck, Lukas Radbruch (Hrsg.): Lehrbuch der Palliativmedizin. Schattauer, Stuttgart (1997) 3., aktualisierte Auflage 2012, ISBN 978-3-7945-2666-6, S. 1189âÂÂ1194.
Petra Rechenberg-Winter, Esther Fischinger: Kursbuch systemische Trauerbegleitung. Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-49133-1.
Mechthild Schroeter-Rupieper: Praxisbuch Trauergruppen. Patmos Verlag 2015, ISBN 978-3-8436-0674-5.
Ruthmarijke Smeding, Eberhard Aulbert: Trauer und Trauerbegleitung. In: Eberhard Aulbert, Friedemann Nauck, Lukas Radbruch (Hrsg.): Lehrbuch der Palliativmedizin. Schattauer, Stuttgart (1997) 3., aktualisierte Auflage 2012, ISBN 978-3-7945-2666-6, S. 1173âÂÂ1188.
Johann Christoph Student (Hrsg.): Sterben, Tod und Trauer â Handbuch für Begleitende. 2. Aufl., Herder, Freiburg 2004 ISBN 978-3-451-28343-7.
Stephanie Witt-Loers: Trauernde Jugendliche in der Schule. Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 2012, ISBN 978-3-525-77008-5.
Weblinks
Bundesverband Trauerbegleitung e.V. BVT
Peter Godzik: Website Trauerbegleitung (online auf pkgodzik.de)
Einzelnachweise
â Trauerbegleitung Trauerbegleitende brauchen Kompetenzen Angebot des Bundesverbandes Trauerbegleitung e.V. (BVT). (PDF) In: https://bv-trauerbegleitung.de/. Abgerufen am 23. Februar 2018.
â Christoph Morgenthaler: Seelsorge. Gütersloh, 2. Aufl. 2012
â vgl. z. B. TrauerInstitut Deutschland e.V. (Hrsg.), Qualität in der Trauerbegleitung. Dokumentation der 2. NRW-Trauerkonferenz, Wuppertal 2003, ISBN 3-9808351-1-1
â seit 2010 Bundesverband Trauerbegleitung e.V.
â Pressebericht über die Gründung des Bundesverbands Trauerbegleitung e.V.
â http://www.bv-trauerbegleitung.de/Qualitaetsstandards@1@2Vorlage:Toter Link/www.bv-trauerbegleitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäàAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.
â Rechenberg-Winter Petra und Fischinger Esther: Kursbuch systemische Trauerbegleitung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2010, S. 36.
â Petra Rechenberg-Winter, Esther Fischinger: Kursbuch systemischer Trauerbegleitung. 2. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, ISBN 978-3-525-49133-1.
â Sigmund Freud: Trauer und Melancholie, 1917, Studienausgabe, Bd.III. Erscheinungsjahr 1915.
â Saegner, Uwe: Papa, wo bist Du? Ein Kinderbuch zu Tod und Trauer für Kinder. Der Hospiz Verlag, Wuppertal 2005. ISBN 3-9810020-4-0.
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