Muster eines Businessplans
Businessplan Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH
Reinburga Vogt, Geschaeftsfuehrer
Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH
Hamm
Tel. +49 (0) 8729268
Fax +49 (0) 2914593
Reinburga Vogt@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH mit Sitz in Hamm hat das Ziel Fuhrunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Fuhrunternehmen Artikeln aller Art.
Die Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH hat zu diesem Zwecke neue Fuhrunternehmen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Fuhrunternehmen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Fuhrunternehmen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Fuhrunternehmen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 6 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 126 Millionen und einem EBIT von EUR 3 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Renatus Wolter, geb. 1941, Hamm
b) Gabriel Biermann, geb. 1983, Ludwigshafen am Rhein
c) Reimund Hacker, geb. 1941, Wirtschaftsjuristin, Heilbronn
am 21.12.203 unter dem Namen Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH mit Sitz in Hamm als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 534000.- gegruendet und im Handelsregister des Hamm eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 42% und der Gruender e) mit 15% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Solarthermie Geschichte Theoretische Grundlagen Weltweite Nutzung Sonnenkollektoren SonnenwÃÂärmekraftwerke Solare FernwÃÂärme Solare KÃÂühlung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Reinburga Vogt, CEO, Arite Korn CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
24 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
28 Mitarbeiter fuer Entwicklung
22 Mitarbeiter fuer Produktion
25 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Hamm im Umfange von rund 49000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 147000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
t mehr als zehntausendmal grÃÂöÃÂÃÂer als der Energiebedarf der Menschheit,[1] das Potenzial der Solarenergie ist grÃÂöÃÂÃÂer als das aller anderen erneuerbaren Energien zusammen.[1]
Ende 2016 waren nach vorlÃÂäufigen Angaben weltweit ca. 456 GW Solarthermiekollektoren fÃÂür die Warmwassergewinnung installiert, die ÃÂüber ein jÃÂährliches RegelarbeitsvermÃÂögen von ca. 375 TWh thermischer Energie verfÃÂügen, mit ca. 325 GW ein groÃÂÃÂer Teil davon in China. Zudem existieren SonnenwÃÂärmekraftwerke zur Stromerzeugung mit einer Gesamtleistung von 4,8 GW.[2]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Theoretische Grundlagen
3 Weltweite Nutzung
4 Sonnenkollektoren
4.1 Arten von Sonnenkollektoren
4.2 Anwendungsgebiete im Alltag
4.3 Ausrichtung
4.4 Energetische Amortisationszeit
4.5 Wirtschaftlichkeit
4.6 FÃÂörderung in Deutschland
4.6.1 Forschung und Entwicklung
4.6.2 Aktuelle Nutzung
4.6.3 Konkrete Zahlen (Stand BAFA 3/2013[23])
5 SonnenwÃÂärmekraftwerke
5.1 Solarturm-Kraftwerk
5.2 Fallwindkraftwerk
5.3 Parabolrinnenkraftwerk
5.4 Paraboloidkraftwerk (Dish)
5.5 Solarteichkraftwerke
6 Solare FernwÃÂärme
7 Solare KÃÂühlung
7.1 ÃÂÃÂbersicht
7.2 Verfahren
7.3 Anwendung
7.4 Vorteile der direkten WÃÂärmenutzung
8 Weblinks
9 Literatur
10 Einzelnachweise
Geschichte
Erste Anwendungen der solarthermischen Nutzung gehen bis in die Antike (800 v. Chr. âÃÂà600 n. Chr.) zurÃÂück, als Brenn- bzw. Hohlspiegel fÃÂür die Fokussierung von Lichtstrahlen verwendet wurden.
Die passive Nutzung der Solarthermie wurde bereits im alten ÃÂÃÂgypten, in Mesopotamien und in den frÃÂühen sÃÂüdamerikanischen Hochkulturen durch die Architektur ihrer Bauwerke praktiziert. Hier wurden zum Beispiel TÃÂüren derart positioniert, dass sie sich zur Mittagszeit an der sonnenabgewandten Seite befanden.
In kalten Klimazonen sind Fenster und TÃÂüren bevorzugt auf der windabgewandten Seite des Hauses, aber mÃÂöglichst in Richtung zur Mittagssonne hin orientiert.
Dokumentiert sind die architektonischen Betrachtungen des rÃÂömischen Baumeisters Vitruv. Er schrieb: âÃÂÃÂIm Norden, scheint es, mÃÂüssen die GebÃÂäude mit einem flach gewÃÂölbten Plafond versehen mÃÂöglichst geschlossen und nicht offen, sondern nach den warmen Himmelsgegenden hin gerichtet angelegt werden.âÃÂÃÂ[3]
Im 18. Jahrhundert erfand der Naturforscher Horace-BÃÂénÃÂédict de Saussure die VorlÃÂäufer der heutigen Sonnenkollektoren. AusgelÃÂöst durch die erste ÃÂÃÂlkrise wurden Mitte der 1970er Jahre brauchbare Konzepte zur Solarenergienutzung entwickelt.
Das weltweit erste Patent fÃÂür eine Solaranlage wurde 1891 an den Metallfabrikanten Clarence M. Kemp aus Baltimore vergeben. Hierbei handelte es sich um einen einfachen WÃÂärmekollektor fÃÂür Warmwasser.
Die olympische Fackel wurde und wird traditionell seit der Antike ÃÂüber Brennspiegel entzÃÂündet.
Theoretische Grundlagen
Die Sonne erzeugt durch die in ihrem Inneren ablaufende Kernfusion eine Leistung von ca. 3,8 ÃÂ÷ 1026 Watt und gibt sie in Form von Strahlung ab. Von der kugelfÃÂörmigen SonnenoberflÃÂäche wird diese Strahlungsleistung etwa gleichmÃÂäÃÂÃÂig in alle Richtungen abgegeben. Genau genommen schwankt die Strahlungsleistung der Sonne sowohl ÃÂörtlich als auch zeitlich, siehe zum Beispiel unter SonnenaktivitÃÂät und Weltraumwetter fÃÂür nÃÂähere Informationen.
Die Erde kreist (eigentlich auf einer elliptischen Bahn) in einem mittleren Abstand von etwa 150 Millionen Kilometern um die Sonne, dieser Abstand wird auch als Astronomische Einheit bezeichnet. Im Hinblick auf die Strahlungsleistung bewegt sich die Erde auf einer KugelflÃÂäche um die Sonne mit einem Radius von einer Astronomischen Einheit. Die Strahlungsleistung verteilt auf diese KugelflÃÂäche betrÃÂägt im Mittel
E
0
=
1367
W
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Reinburga Vogt Fuhrunternehmen GmbH sind mit den Patenten Nrn. 461.978, 662.762 sowie 793.107 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2036 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 280 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 981000 Personen im Fuhrunternehmen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 775000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 184 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Fuhrunternehmen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Fuhrunternehmen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Fuhrunternehmen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Fuhrunternehmen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 77 %
England 59%
Polen 23%
Oesterreich 16%
Oesterreich 54%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Fuhrunternehmen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Fuhrunternehmen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 59% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 52 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 16 Â 54% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 25% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 409000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 10Â000 67000 334Â000 546Â000 770Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 13Â000 74000 342Â000 475Â000 798Â000
Trainingsanlagen 4Â000 12Â000 66000 238Â000 579Â000 838Â000
Maschinen 8Â000 14Â000 66000 107Â000 538Â000 713Â000
Spezialitaeten 8Â000 30Â000 66000 128Â000 557Â000 977Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 84 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Reinburga Vogt
 CFO: Arite Korn
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Renatus Wolter (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Reinburga Vogt (CEO)
Mitglied: Dr. Gabriel Biermann , Rechtsanwalt
Mitglied: Arite Korn, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Hamm und das Marketingbuero Vater & Sohn in Hamm beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Fuhrunternehmen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 110000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 10000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â610 1Â262 20Â208 38Â793 50Â679 134Â686
Warenaufwand 7Â344 3Â538 25Â459 49Â413 57Â579 205Â734
Bruttogewinn 9Â422 2Â285 29Â371 42Â895 75Â623 203Â408
Betriebsaufwand 4Â364 8Â802 15Â662 30Â634 50Â228 237Â856
EBITDA 8Â358 9Â879 12Â857 45Â305 58Â738 141Â862
EBIT 5Â618 7Â724 15Â692 30Â881 73Â103 215Â140
Reingewinn 9Â202 6Â729 22Â767 37Â491 66Â554 221Â547
Investitionen 4Â444 3Â387 23Â206 41Â576 71Â853 216Â133
Dividenden 0 2 5 7 10 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 21 Bank 339
Debitoren 254 Kreditoren 474
Warenlager 303 uebrig. kzfr. FK, TP 775
uebriges kzfr. UV, TA 322
Total UV 2634 Total FK 1Â455
Stammkapital 225
Mobilien, Sachanlagen 473 Bilanzgewinn 82
Total AV 286 Total EK 294
3851 5Â394
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,8 Millionen um EUR 7,3 Millionen auf neu EUR 5,8 Millionen mit einem Agio von EUR 1,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 5,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 892000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.