Wenn die Kreditlinie schwächelt – Bonitätsverbesserung mit GmbH Kauf im Internet
Kreditlinie und Bonität sind ein Junktim. Eins braucht das andere, weil eins nicht ohne das andere geht. Nur die gute bis sehr gute Bonität gewährleistet eine hohe Kreditlinie. Sie ist im Bank- und Finanzwesen die Obergrenze, bis zu der dem Unternehmen wie beispielsweise der GmbH eine bestimmte Kreditart gewährt wird. Gängige Kreditarten sind der Raten- und der Rahmenkredit sowie der Dispo- respektive Kontokorrentkredit.
Kreditzinsen sind die Kosten für jeden Kredit, wenn auch in ganz unterschiedlicher Höhe. Je geringer die Kreditwürdigkeit ist, desto höher ist der Effektivzinssatz und umso teurer wird der Kredit. Damit lässt sich der Kreditgeber sein Kreditausfallrisiko bezahlen. Schwache Bonität ist gleichbedeutend mit einem risikobehafteten Zahlungsverhalten des Kreditnehmers.
Zur Eingrenzung oder zur Minimierung seines Finanzierungsrisikos hat der Kreditgeber zwei Möglichkeiten
• Erhöhung der Kreditzinsen = Mehrkosten für den Kreditnehmer
• Reduzierung der Kreditlinie = Einschränkung der Geschäftsaktivitäten
Hohe Kreditlinie bietet unternehmerische Freiheit im operativen Geschäft
Der Unternehmer hat ein vitales Interesse daran, bei der Ausrichtung seiner Aktivitäten nicht ausgebremst zu werden. Mögliche Hemmnisse sind mangelnde Liquidität oder auch eine nicht bedarfsgerechte Kreditlinie. Aus seiner Sicht müssen Ausgaben dann getätigt werden können, wenn sie notwendig sind und fällig werden. Das kann sowohl langfristig geplant als auch ad hoc der Fall sein.
In diesem unternehmerischen Spannungsfeld sind Bonität & Kreditlinie untrennbar miteinander verbunden!
Um an der Kreditlinie zu arbeiten muss bei der Bonität angesetzt werden. Die lässt sich erfahrungsgemäß nur mittel- bis langfristig ändern sprich verbessern. Damit ist dem Unternehmer in vielen Situationen nicht geholfen. Er kann nicht einige oder mehrere Jahre warten, bis sich in den Datenbanken der privaten Wirtschaftsauskunfteien im Quartalsrhythmus die Bonität verbessert. Denn letztendlich müssen die Kreditinstitute als potentielle Kreditgeber von der Güte der Bonität überzeugt sein und werden.
GmbH Kauf im Internet – erstklassige Bonität garantiert hohe Kreditlinie
Eine geradezu ideale Lösung in dieser Situation ist der Neubeginn mit einer im Internet gekauften GmbH. Unterschieden wird in die beiden gängigen Formen Vorratsgesellschaft und Mantelgesellschaft.
• Die Vorrats-GmbH ist, wie der Begriff ausdrückt, eine auf Vorrat gegründete Kapitalgesellschaft ohne bisherige Aktivitäten. Sie hat keine Historie und ist insofern automatisch kreditwürdig. Die ausgesprochen gute Bonität ist der Garant für eine dementsprechend hohe Kreditlinie. Erst mit Beginn des operativen Geschäftes muss sich die neue GmbH beweisen.
• Die im Internet zum Kauf oder Verkauf angebotene Mantel-GmbH bietet vergleichbare Vorteile. Sie war in der Vergangenheit aktiv und hat, aus welchen Gründen auch immer, ihre Geschäftstätigkeit eingestellt. Sie hat eine nachweisbare Firmen- und Bonitätshistorie sowie die daran geknüpfte Kreditlinie. In diesem Fall kommt es beim GmbH-Kauf auf die gekonnte Auswahl an.
Als Resümee bleibt festzuhalten
dass mit einem GmbH-Kauf im Internet das Problem Kreditlinie auf Anhieb lösbar ist. Der Schlüssel zum Erfolg ist die sofortige positive Bonität – bei der Vorrats-GmbH qua Status und bei der Mantel-GmbH mit Bonitätshistorie aufgrund einer geschickten Auswahl.
Das Ziel der Bonitätssteigerung und in dem Zusammenhang das einer Verbesserung der Kreditlinie wird sowohl hier als auch da erreicht.